Podologie kurz erklärt

Mit dem Begriff Podologie ist die Fussheilkunde gemeint. Sie wird prophylaktisch zu der Vorbeugung von Beschwerden und Krankheiten sowie therapeutisch für die Begünstigung der Heilung eingesetzt.

Wenn die Füsse leiden, dann lohnt sich der Gang zur Podologie. Durch Alltagsaktivitäten, verschiedene Sportarten und falsches Schuhwerk sind unsere Füsse einer Dauerbelastung ausgesetzt. Dabei geben wir ihnen oft zu wenig Beachtung und Pflege.

Risikopatienten

Die Podologie Praxis 11 ist spezialisiert auf die Behandlung von Risikopatienten. Zu den Risikopatienten gehören:
  • Diabetes 
  • Patienten mit Blutverdünner 
  • Rheumatische Erkrankungen 
  • Patienten mit neurologischen Erkrankungen (Neuropathie, Lähmungen, MS, Parkinson)  
  • Durchblutungsstörungen  
  • Immunsuppressive Patienten (Organtransplantiert, Chemotherapie, Hepatitis; Aids etc.) 

Ausbildung

Grundausbildung

In der Schweiz beinhaltet die Ausbildung zum Podologen EFZ (eidgenössisches Fähigkeitszeugnis) eine dreijährige Vollzeit-Berufsausbildung, in einer Podologie Praxis und Berufsschule.  

Höhere Fachschule

Für die höherer Fachschule ist die Grundausbildung zum Podologen EFZ notwendig. In der höheren Fachausbildung spezialisiert man sich auf das selbständige Arbeiten in der Praxis und auf Behandlungen von Risikopatienten. Diese Ausbildung dauert drei Jahre und ist Berufsbegleitend 

Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist die Grundlage des Erfolges. 

Ein Interdisziplinäres Vorgehen ist in der Medizin vor allem dann gefragt, wenn die Therapie einer Erkrankung das Fachwissen von mehreren medizinischen Fachrichtungen erfordert. 

Die Podologie Praxis 11 versteht sich als offener Partner und Ansprechperson für: 

  • Hausärzte 
  • Orthopädie-Schumacher 
  • Dermatologie 
  • Diabetologie 
  • Wundspezialisten 
  • Chirurgie 
  • Pflegepersonal 
  • Spitex 
  • Apotheken
  • Physiotherapeuten 
  • Angehörige